Dienstag, 18. November 2014

Neue Erkenntnisse für visuelle Effekte bei Präsentationen

Das Sprachverständnis war und ist bei unseren Seminaren immer ein Thema. Was GEHÖRT werden soll muss zunächst von den Ohren in den Kopf und dort verarbeitet werden. Das ist klar. Wie jedoch verstärkende visuelle Reize dabei verarbeitet werden, ist noch nicht vollends erforscht. 

Ein Team der Uni Bielefeld hat nun neue Erkenntnisse in Versuchen gesammelt. In Kurzform: Wenn man zur visuellen Verstärkung von verbindenden Elementen Gegenstände nah zueinander bringt (z. B. in einer Präsentation), hat das zum Verständnis und zur Merkfähigkeit der Zuhörer eine förderliche Wirkung. Umgekehrt verstärken Gegenstände, die entfernt voneinander sind, das Verständnis und die Merkfähigkeit trennender Elemente

Interessant. Hier die Zusammenfassung:



Können wir ja beim Rhetorik-Stammtisch heut gleich einmal verproben.



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