Jan Grossarth von der FAZ sagt, der Argrar-Branche fehlt die passende Sprache. Das mag sein, aber mir scheint die Argumentationskette zu eng. Gegen verbale, teilweise sehr aggressive Angriffe mit Angstverbreitung und Ideologisierung hilft keine schnelle Interpretation als Argumentation.
Dazu bedarf es schon äquivalenter sprachlicher Mittel. Infrage kommen da eher Hyperbeln oder Dramaturgisierung mit ähnlich aggressiven Verben und Adjektiven, wie die der Angriffe. Vielleicht sogar ein Schuss Ironie!
Schönen vierten Advent!
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